Die Berufs- und Studienorientierung wird am dbg als langjähriger Prozess begriffen, damit verbietet sich eine einfache Gleichsetzung von BOGY (Berufsorientierung an Gymnasien) mit der einwöchigen Berufserkundungswoche, die unsere Schülerinnen und Schüler in Klasse 10 absolvieren. Neben der Prozesshaftigkeit kennzeichnet die Berufs- und Studienorientierung ihr Charakter als Querschnittsaufgabe, die nicht von einem Fach oder einer Person alleine geleistet werden kann.

Charakteristisch für unser BOGY-Konzept ist die Unterscheidung von obligatorischen und fakultativen Bausteinen. Ausgehend von einer gemeinsamen Basis können die Schüler/-innen so individuellen Neigungen und Interessen im Berufswahlprozess nachgehen.